Akne-Behandlung

Akne hat viele Gesichter und viele mögliche Ursachen. Für die Betroffenen ist sie vor allem eines: lästig. Mitunter tritt ein Juckreiz auf, andere leiden eher unter dem Erscheinungsbild.

Im medizinischen Kosmetikinstitut DiasMed in Bern haben wir jahrelange Erfahrung in der Behandlung von Akne. Unsere Grundsätze:

  • Gründliche Bestandesaufnahme, allenfalls in Rücksprache mit Ärzt:innen
  • Lieber weniger Medikamente als mehr
  • Abstimmung der Behandlung auf die individuellen Bedürfnisse der Haut

Akne-Behandlung bei DiasMed – Kosmetikinstitut Bern

Wir richten die Akne-Behandlung stets an den individuellen und vorgängig analysierten Hautbedürfnissen aus.

Meistens kommt unser Gerät Hydra Visage zum Einsatz.

Ausserdem:

  • Ein Schaum mit einer Glycol- und Salizylsäureverbindung, der Bakterien tötet, die Haut beruhigt und Feuchtigkeit spendet
  • Eine reinigende, desinfizierende Wundmaske mit Heilerde, deren Rezeptur Geschäftsgeheimnis ist
  • Ein antibakterielles Tonic
  • Eine Feuchtigkeitspflege mit Chlorhexidin, die gefährlich klingt, aber vergleichsweise harmlos und sehr angenehm ist – wahlweise auch Chlorhexidin in Reinform

Preise Akne-Behandlung

Die Akne-Behandlung dauert 60 Minuten und kostet 120 Franken.

Was ist Akne überhaupt und welche Körperstellen sind betroffen?

Akne ist eine Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Talgdrüsenapparates und der Haarfollikel, die zunächst nichtentzündliche Mitesser (Komedonen) hervorbringen, im späteren Verlauf aber auch eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen wie Papeln, Pusteln und Knoten entstehen lassen können. Betroffen sind meist die Talgdrüsenfollikel, bei einigen Akneformen die Terminal- und Vellushaarfollikel.

Am häufigsten von Akne betroffen sind Gesicht, Dekolleté, der obere Rücken sowie der Nackenbereich.

Welche Ursachen hat Akne?

Mögliche Auslöser einer Akne sind unter anderem:

  • Hormonelle Umstellung (zum Beispiel in der Pubertät, oder nach Absetzung der Pille)
  • Kosmetika (Acne cosmetica)
  • Medikamente bzw. bestimmte darin enthaltene Stoffe wie z.B. Kortison (Acne medicamentosa)
  • Nikotinkonsum (Rauchen geht oft mit der Acne inversa einher)
  • Psychische Belastungen und Stress

Inzwischen geht man davon aus, dass auch die Ernährung eine Rolle spielt (Acne alimentaris): Eine hochglykämische Ernährung (mit Nahrungsmitteln wie Schokolade, Honig, Marmelade u.a.) hat eine hohe Insulinaussschüttung zur Folge, wodurch sich das Hautbild verschlechtert. Die gleiche Wirkung hat ein hoher Konsum von Milchprodukten.

Eine erbliche Veranlagung kann bei Akne ebenfalls eine Rolle spielen. In seltenen Fällen kann der Akne auch eine ernsthafte Erkrankung zu Grunde liegen.